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Long Lost Friends. Zu den Wechselbeziehungen zwischen Design-, Medien- und Wissenschaftsforschung
English title
Long Lost Friends. Interrelations between Design-, Media-, and Science-Studies
Applicant
Mareis Claudia
Number
133232
Funding scheme
DORE conferences
Research institution
FSP Kommunikationsdesign Hochschule der Künste Bern Berner Fachhochschule
Institution of higher education
Berne University of Applied Sciences - BFH
Main discipline
Arts
Start/End
01.11.2010 - 31.01.2011
Approved amount
6'000.00
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Keywords (9)
Designforschung; Medienwissenschaften; Wissenschaftsgeschichte; Interdisziplinarität; Darstellungsformen ; Ästhetische Wissenspraktiken; Schnittstellen; Science Studies; Künstlerische Forschung
Lay Summary (German)
Lead
Lay summary
Kein Lay-Summary nötig.
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Last update: 21.02.2013
Responsible applicant and co-applicants
Name
Institute
Mareis Claudia
Humboldt Universität Institut für Kulturwissenschaft
Associated projects
Number
Title
Start
Funding scheme
150232
Experimentelle Datenästhetik. Multi-sensorische Exploration hochdimensionaler Datensätze als Problem der Designforschung
01.01.2014
Project funding
156786
Machine Love? Kreativitätskulturen in elektronischer Musik und Softwareentwicklung
01.01.2015
Project funding
159816
Kritische Artefakte. „Speculative and Critical Design“ als Ansatz reflektierter Technikgestaltung
01.06.2015
Project funding
144331
Long Lost Friends? Zu den Wechselbeziehungen zwischen Design-, Medien- und Wissenschaftsforschung
01.07.2012
Publication grants
Abstract
Das Tagungsthema adressiert Wechselwirkungen zwischen zeitgenössischen Design-, Medien- und Wissenschaftsforschungen. Die genannten Forschungsfelder treffen sich, so die der Tagung zugrunde liegende These, in ihrem Interesse an den konkreten Darstellungsweisen des Experimentierens, Aufzeichnens, Entwerfens und Gestaltens. Umsomehr erstaunen die markanten Leerstellen und blinden Flecken hinsichtlich eines geteilten Wissenskorpus, der die relevanten Forschungsstände und -standards der jeweils anderen Disziplinen betrifft. Die Tagung strebt an, Beiträge zusammenführen, die sowohl historische als auch zeitgenössische Wechselbeziehungen zwischen den Bereichen der Design-, Medien- und Wissenschaftsforschung thematisieren. Dabei sollen die Potentiale ebenso wie die Schwierigkeiten eines interdisziplinären Austausches beleuchtet werden.Der Veranstaltungsort, die Hochschule der Künste Bern, bietet als interdiszplinärer und praxisnaher Forschungskontext einen produktiven Rahmen, um die Fragestellung der Tagung zu diskutieren. Ausdrücklich begrüßt werden in diesem Rahmen auch Beiträge, die das Tagungsthema aus einer praxisnahen, gestalterischen Perspektive beleuchten. Das Thema der Tagung sowie das gewählte interdisziplinäre Tagungsformat soll der noch junge Designforschung an Schweizer Kunsthochschulen eine Möglichkeit bieten, sich methodisch und thematisch weiter zu fundieren und relevante Ansätze und Desiderate in verwandten Forschungsgebieten zu erschliessen. Zugleich soll die fu¨r den wissenschaftlichen Austausch oft unproduktive Grenzziehung zwischen angewandter Forschung und Grundlagenforschung zumindest zeitweilig suspendiert werden.
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